Nachrichten
Auch wenn ich dem Thüringer Landtag nicht angehören werde, möchte ich mich bei allen Wählerinnen und Wählern für das entgegen gebrachte Vertrauen bedanken! Natürlich hätte ich mir ein besseres Ergebnis erhofft, aber Politik ist kein Wunschgeschäft. Bundes- und Landesthemen und die Notwendigkeit des taktischen Wählens standen sicher nicht auf meiner Seite. Darüber hinaus bin ich sehr froh über die vielen spannenden Gespräche und Einblicke in die Probleme und Herausforderungen vor Ort.
Eines steht fest: Ich werde mich weiter für ein gutes Leben in Thüringen einsetzen!
Die Landtagswahl ist Geschichte und leider haben wir nicht unser Ziel erreicht, ein starkes Ergebnis für soziale Politik einzufahren. Die SPD hat lediglich 6,1 Prozent geholt. Viel schlimmer ist allerdings, dass fast jeder Dritte in Thüringen eine faschistoide Partei gewählt hat. Jetzt gilt es demütig mit dem Ergebnis umzugehen, aber auch deutlich zu machen, dass die Demokratinnen und Demokraten nach wie vor in der übergroßen Mehrheit sind.
Ich bin wirklich überwältigt von der Unterstützung, die ich in meinem Wahlkampf erfahren durfte. Mit vereinten Kräften hat jeder Haushalt im Wahlkreis mindestens einen, zum Teil zwei oder drei Info-Zettel über mich, meine Themen und meine Vorstellungen für ein demokratisches und vielfältiges Thüringen im Briefkasten gehabt. Nun schauen wir gespannt auf die Ergebnisse morgen.
Ich gebe auf den letzten Metern nochmal alles – für soziale Politik und demokratische Mehrheiten in Thüringen. Das Ziel ist nah, morgen ist Wahltag – also: zwei Stimmen für die SPD!
Nachdem am Montag die Gewinnerin meines Sudoku-Gewinnspiels durch den Heiligenstädter Stadtrat Kai Majer (SPD) ausgelost wurde, konnte ich es heute persönlich an Frau Liesenfeld übergeben. Sie hat sich sehr darüber gefreut und erzählte, dass ihre Enkelin dabei war, als sie mich anrief, um mir die Lösung zu nennen. Als sie dann am Montag erfuhr, dass sie gewonnen habe, konnte sie die freudige Nachricht gleich übermitteln. Das Paket umfasst u.a. eine Eichsfelder Stracke, Viba Nougat aus Schmalkalden, Nordhäuser Pfeffi und Bornsenf aus Erfurt. Lassen Sie es sich schmecken, Frau Liesenfeld!
Gemeinsam mit Carsten Schneider, MdB und Ostminister im Kanzleramt, konnte ich heute die Leitec GmbH besuchen. Wir sprachen mit dem Geschäftsführer und einigen Auszubildenden über die Entwicklung des Vorzeigehandwerksunternehmens, die hervorragenden Ausbildungsbedingungen am Standort und die künftigen Perspektiven auf dem Markt. Vor Ort konnten wir uns auch ein Bild des innovativen und preisgekrönten Firmengebäudes machen, dessen positive Energiebilanz besonders hervorsticht.