Nachrichten
Im Laufe des Wahlkampfes werde ich immer wieder von Journalistinnen und Journalisten begleitet. Hier hat das neue deutschland über mich, meinen Wahlkampf und die Situation im Eichsfeld geschrieben. Aber lest selbst!
Zum Artikel: Wahlkampf in Thüringen. Angst vor dem blauen Wunder
In den letzten Wochen habe ich mit vielen engagieren Helferinnen und Helfern über Tausende Flyer im Wahlkreis verteilt – darin waren nicht nur Informationen zur Landtagswahl zu finden, sondern auch ein Sudoku-Rätsel. Als Hauptgewinn gab es ein Thüringer Genusspaket zu gewinnen – für alle, die die korrekte Lösung „1863“ an mich geschickt haben. 1863 ist das Gründungsjahr des Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein – dem Vorläufer der SPD.
Heute haben wir in der Heiligenstädter Innenstadt die Gewinnerin ausgelost. Frau Liesenfeld hat das Genusspaket gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!
Zusammen mit Tina Rudolph, MdB und gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, war ich heute im Eichsfeld Klinikum zu Gast. Wir haben uns mit der Geschäftsleitung und den Kolleginnen und Kollegen über das große Neubauprojekt am Rande Heiligenstadts unterhalten. Der geplante Neubau wird nach höchsten medizinischen und technischen Standards realisiert und die Gesundheitsversorgung der gesamten Region aufwerten. Das Eichsfeld Klinikum ist zudem schon jetzt Vorreiter in Sachen Digitalisierung und hat es geschafft, viele Prozesse und einiges an Kommunikation im Haus und mit den umgegeben Strukturen zu vereinfachen.
Während der andere nur Hass und Zwietracht sähen, stehen wir für ein solidarisches und vielfältiges Thüringen ein! Ich habe in meiner Rede zur Demokratiemeile verdeutlicht, dass der Weg in die Dunkelheit mit dem Schweigen der Anständigen beginnt. Deshalb dürfen wir Demokratinnen und Demokraten es niemals zulassen, dass Faschisten wie Höcke ungestört ihre gesellschaftszersetzende und menschenverachtende Agenda durchziehen können. Faschismus ist keine Meinung. Faschismus ist ein Verbrechen
Jeder Infostand ist anders, an jedem Ort und an jedem Tag komme ich mit anderen Personen über verschiedenste Themen ins Gespräch. Etwas eint all diese Gespräche – sie geben mir Einblicke in das Leben der Menschen, in die Sorgen, Probleme und Wünsche. All das nehme ich ernst und lasse es in meine politische Arbeit einfließen.
Sabrina Repp, MdEP hat mich zusammen mit ihrem Waffelmobil besucht. Wir haben leckere Waffeln verteilt und sind mit den Leuten ins Gespräch gekommen. Die vielen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen, sei es die Klima- oder Wirtschaftspolitik können wir in Thüringen nicht allein lösen. Dafür müssen wir in Deutschland und Europa zusammenarbeiten.