Schön, dass Sie da sind!
Ich engagiere mich in Thüringen für soziale Politik. Die SPD ist mein politisches Zuhause – dort bin ich derzeit Mitglied im Thüringer Landesvorstand. Darüber hinaus engagiere ich mich im Bundesvorstand der Jusos in der SPD.
Meine Schwerpunktthemen sind seit vielen Jahren der Einsatz für echte Chancengerechtigkeit für alle Menschen in Thüringen. Deshalb streite ich für eine moderne Bildungs- und Mobilitätspolitik, für bessere politische Beteiligungsmöglichkeiten und dafür, dass wir die ländlichen Räume nicht gesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch abhängen! Machen Sie sich gern ein eigenes Bild von mir, meinen Themen und Ideen – und wenn Sie wollen, melden Sie sich gern!
Ich möchte ein Thüringen, in dem alle gut leben und sich persönlich entfalten können.
Ich möchte ein Thüringen, das gute Bildung voranstellt und allen die bestmöglichen Chancen und Bedingungen liefert, um sich (weiter-) zu entwickeln.
Ich möchte ein Thüringen, in dem es gute Arbeit und gute Löhne gibt.
Ich möchte ein Thüringen, in dem für Mensch und Natur gesorgt wird.
Ich möchte ein Thüringen, in dem die Perspektiven junger Menschen Gewicht haben.
AKTUELLES
Auch wenn ich dem Thüringer Landtag nicht angehören werde, möchte ich mich bei allen Wählerinnen und Wählern für das entgegen gebrachte Vertrauen bedanken! Natürlich hätte ich mir ein besseres Ergebnis erhofft, aber Politik ist kein Wunschgeschäft. Bundes- und Landesthemen und die Notwendigkeit des taktischen Wählens standen sicher nicht auf meiner Seite. Darüber hinaus bin ich sehr froh über die vielen spannenden Gespräche und Einblicke in die Probleme und Herausforderungen vor Ort.
Eines steht fest: Ich werde mich weiter für ein gutes Leben in Thüringen einsetzen!
Die Landtagswahl ist Geschichte und leider haben wir nicht unser Ziel erreicht, ein starkes Ergebnis für soziale Politik einzufahren. Die SPD hat lediglich 6,1 Prozent geholt. Viel schlimmer ist allerdings, dass fast jeder Dritte in Thüringen eine faschistoide Partei gewählt hat. Jetzt gilt es demütig mit dem Ergebnis umzugehen, aber auch deutlich zu machen, dass die Demokratinnen und Demokraten nach wie vor in der übergroßen Mehrheit sind.
Ich bin wirklich überwältigt von der Unterstützung, die ich in meinem Wahlkampf erfahren durfte. Mit vereinten Kräften hat jeder Haushalt im Wahlkreis mindestens einen, zum Teil zwei oder drei Info-Zettel über mich, meine Themen und meine Vorstellungen für ein demokratisches und vielfältiges Thüringen im Briefkasten gehabt. Nun schauen wir gespannt auf die Ergebnisse morgen.
Ich gebe auf den letzten Metern nochmal alles – für soziale Politik und demokratische Mehrheiten in Thüringen. Das Ziel ist nah, morgen ist Wahltag – also: zwei Stimmen für die SPD!